Ein Beleuchtungskonzept für die Innenstadt
Licht kann freundlich und einladend für die Innenstadt sein
Als wir die Geschäftsleute, Gastronomen und manche Anwohner nach den Schwächen ihres Quartiers, ihrer Straße, ihres Platzes gefragt haben, erhielten wir sehr unterschiedliche Antworten. Aber die häufigste Nennung war: „Die Beleuchtung ist schlecht.“ So in der Innstraße, der Salinstraße, der Gillitzerstraße, der Heilig-Geist-Straße und auf dem Max-Josefs-Platz. Das Stadtplanungsamt hat diese Tatsache zum Anlass genommen ein Beleuchtungskonzept zunächst für den Max-Josefs-Platz in Auftrag zu geben. In einem Stufenplan soll die Beleuchtung in der Innenstadt verbessert werden. Zunächst wird geprüft, ob man die Birnen in den Wandleuchten austauschen kann, da sie ein sehr kaltes Licht abgeben. Am Max-Josefs-Platz soll dann auch das Licht unter den Arkaden einheitlicher und freundlicher werden. Im dritten Schritt geht es um das Anstrahlen von Gebäuden – zunächst öffentliche Gebäude wie zum Beispiel Holztechnisches Museum, Mittertor und (nach Absprache mit der Kirche) auch einige Kirchtürme.